Informationen und Kontaktmöglichkeiten betr. sexualisierter Gewalt und jedweder Diskriminierung sowie spirituellem Missbrauch

Gleichstellung und Inklusion

Die TH Chur ist bestrebt, eine gerechte, respektvolle und solidarische Zusammenarbeit auf allen Ebenen der Hochschule zu initiieren und zu leben. Ziel ist, in fachlicher wie in persönlicher Hinsicht keine Diskriminierungen infolge sexueller Identitäten, persönlicher Beeinträchtigungen oder nationaler, kultureller oder weltanschaulicher Herkunft aufkommen zu lassen. Wachsamkeit gilt ausserdem jeglichen diskriminierenden Äusserungen und Verhaltensweisen. Auch wird die TH Chur ihre Verantwortung für die Prävention und den Umgang mit möglichen Verdachtsfällen umfassend wahrnehmen.

Als Gleichstellungs- und Inklusionsbeauftragte und Ansprechpersonen für Erfahrungen von Diskriminierungen jedweder Art fungieren:
Prof. Birgit Jeggle-Merz und Prof. Hanspeter Schmitt.

 

Informationen und Kontaktmöglichkeiten betr. sexualisierter Gewalt sowie spirituellem Missbrauch

Die TH Chur übernimmt aktiv Verantwortung bei der Prävention hinsichtlich von sexualisierter Gewalt sowie von Amts-, Macht- und spirituellem Missbrauch. Sie engagiert sich unter Beachtung rechtlicher Vorgaben und institutioneller Reglements für die Bearbeitung bzw. Aufarbeitung von entsprechenden Vorkommnissen.

Studierende, die sich ausserhalb oder innerhalb der Hochschule als Opfer sexualisierter Übergriffigkeit oder spirituellem Missbrauch erfahren, finden hilfreiche Informationen in den Richtlinien der Schweizer Bischofskonferenz sowie im diözesanen Merkblatt.

Hier finden sich auch externe, hochschulunabhängige Kontaktadressen für professionelle Hilfe.

Intern bestimmte Ansprechpersonen bei Verdachtsfällen und für Betroffene von sexualisierter Gewalt sowie von Amts-, Macht- und spirituellem Missbrauch sind: Prof. Birgit Jeggle-Merz und Prof. Hanspeter Schmitt.

Es besteht selbstredend die Möglichkeit, auch andere Personen des eigenen Vertrauens innerhalb wie ausserhalb der Institution frei zu wählen und zu kontaktieren. Personen innerhalb der Institution sind wie externe Fachpersonen zur Vertraulichkeit streng verpflichtet.