INFORMATIONEN UND KONTAKTMÖGLICHKEITEN BETR. SEXUALISIERTER GEWALT, ÜBERGRIFFIGKEIT UND JEDWEDER FORM VON MISSBRAUCH
Die TH Chur übernimmt aktiv Verantwortung bei der Prävention hinsichtlich von sexualisierter Gewalt sowie von Amts-, Macht- und spirituellem Missbrauch. Sie engagiert sich unter Beachtung rechtlicher Vorgaben und institutioneller Reglements für die Bearbeitung bzw. Aufarbeitung von entsprechenden Vorkommnissen.
Studierende, die sich ausserhalb oder innerhalb der Hochschule als Opfer sexualisierter Übergriffigkeit oder spirituellem Missbrauch erfahren, finden hilfreiche Informationen in den Richtlinien der Schweizer Bischofskonferenz sowie über die unabhängige Dienststelle Missbrauch im kirchlichen Kontext.
Hier finden sich auch externe, hochschulunabhängige Kontaktadressen für professionelle Hilfe.
Kirchlich unabhängige kommunale oder kantonale Anlaufstellen und Ansprechpersonen finden sich unter Stadt Chur – Vertrauenspersonen im Rahmen des Reglements gegen sexuelle Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Arbeitsplatz 2021 – 2024 und unter Opferhilfe Graubünden sowie unter Start – Opferhilfe Schweiz.
Intern bestimmte Ansprechpersonen bei Verdachtsfällen und für Betroffene von sexualisierter Gewalt sowie von Amts-, Macht- und spirituellem Missbrauch sind:
Prof. Birgit Jeggle-Merz und Prof. Hanspeter Schmitt.
Es besteht selbstredend die Möglichkeit, auch andere Personen des eigenen Vertrauens innerhalb wie ausserhalb der Institution frei zu wählen und zu kontaktieren.
Personen innerhalb der Institution sind wie externe Fachpersonen zur Vertraulichkeit streng verpflichtet.