Campus Angebote

Poetry Slam ist eine lebendige Form der Bühnenpoesie, bei der Dichterinnen und Dichter ihre selbst verfassten Gedichte einem Publikum präsentieren. Dabei geht es oft um persönliche Erfahrungen, soziale Themen oder politische Anliegen, die mit Leidenschaft, Rhythmus und Ausdruck vorgetragen werden.
Unter Anleitung eines erfahrenen Slam-Poeten lernst du Techniken zur Textentwicklung, Performance und Bühnenpräsenz. Egal, ob du schon Erfahrung hast oder Neuling bist, dieser Workshop bietet eine inspirierende und unterstützende Umgebung, um Erfahrungen im Verfassen und Vortragen von eigenen Texten zu machen.

Termin 1: Schreibworkshop
Inhalt:

• Hintergrund von Poetry Slam
• Übungen zur Ideenfindung
• Übungen zu Stilmitteln
• Besprechen der theologischen Slamtexte
• weitere Schreibübungen

Vorbereitung der Student*innen auf den zweiten Workshop:
Verfassen von eins bis zwei Texten

Zeitraum: 28. September 2024, (5 Lektionen à je 45 Minuten): 9.50 bis 12.15 / 13.15 bis 14.50

Termin 2: Performanceworkshop
Inhalt:

• Performanceübungen
• Feedbacks zu den verfassten Texten der Student:innen

Vorbereitung der Studen:innen auf den Slam: Allfälliges Anpassen der Texte auf Grund des Feedbacks

Zeitraum: 30. November 2024, (4 Lektionen à je 45 Minuten): 10.40 bis 12.15 / 13.15 bis 14.50

Termin 3: Theo-Slam
Wir organisieren in der Werkstatt der TH Chur einen internen Poetry-Slam Anlass. In geschütztem Rahmen wird ein Poetry-Slam Anlass durchgeführt. Die Slammer:innen melden sich im Vorfeld an. Das Publikum besteht aus Studierenden, Gästen, Interessierten. Die:der Sieger:in erhält eine Flasche Whisky.

17. Februar 2025, ca. 18.30-21.00 Uhr

Campus Angebot – freies Angebot
Kosten: Das Angebot wird unterstützt durch die Freunde der TH Chur. Für die Studierenden fallen keine Kosten an.

Anmeldung: https://forms.office.com/e/bxsfCcetAf
Kontakt: René Schaberger ()

Die Angst und ihre Dämonen

Die Erfahrung und Phänomene von unbeherrschbaren Gefühlen und die Befreiung zu Beziehungsfähigkeit

I. Vordergründe und Hintergründe von Angst und ihren assoziierten Störungen im Zusammenhang mit frühen Bindungs- und Beziehungsstörungen

II. Angstdiagnostik und konzeptionelle Ansätze des Umgangs mit Ängsten, Panikstörungen und somatoformen autonomen Funktionsstörungen

III. Biblische Sprache von Dämonen und Besessenheit im Lukas Evangelium – Psychologische Deutungen zur «Besessenheit von unreinen Geistern» und spirituelle Akzente in der geistlichen Begleitung.

IV. Beispiele von Anfragen nach Exorzismus, Analyse der Phänomene und Situationen und Akzente der geistlichen Begleitung von Menschen mit Ängsten – Befreiende Prozesse und der Wiedergewinn der BeziehungsfähigkeitAngewandte Psychologie – Offenes Kolloquium für Studierende 2024/2025
Das Offene Kolloquium Psychologie nimmt spezifische Themen der Pastoral im Grenzbereich von Seelsorge und Psychologie für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in den Blick. Es will Studierende sowohl durch den Bezug auf klinisch-psychologische und psychotherapeutische Grundlagen, als auch auf pastorale und spirituelle Praxis für die seelsorgliche Begleitung von Menschen in existenziellen Konflikten und Krisen qualifizieren. Zum Kolloquium gehört die Arbeit an konkreten Fällen aus der pastoralen und psychotherapeutischen Praxis.

Termine: noch offen
Anmeldung erfolgt über einen Aushang.
Karl W. Wolf, Spiritual, Eidg. Dipl. Analyt. Psychologe, Küsnacht,

An vier Abenden während des Studienjahres werden je zwei Folgen der ersten Staffel der Serie «Chosen» geschaut. Anschliessend folgt ein Gespäch mit einer Fachperson zu ausgewählten Themen.

Die Serie Chosen erzählt über mehrere Staffeln das Leben Jesu – aktuell ist die Serie bei 4 Staffeln, die 5. Staffel ist in Produktion. Das Serienprojekt ist über Crowdfunding finanziert, die Folgen sind kostenlos über eine App und die Internetseite der Serie verfügbar.

Folgen 1-2 mit Markus Lau (Umwelt und Historik)
Datum:

Folgen 3-4 mit Christian Cebulj (Mission und Kunst)
Datum:

Folgen 5-6 mit
Datum:

Folgen 7-8 mit
Datum:

Die Exkursion ist dem reichhaltigen religiösen und kulturellen Erbe des mittelalterlichen Erfurt gewidmet. Besichtigt werden u.a. die Alte Synagoge aus dem 12. Jahrhundert mitsamt dem darin eingerichteten Museum sowie die frühere Mikwe am Ufer der Gera, die Kirche und der Kapitelsaal des ehemaligen Dominikanerklosters, in dem Meister Eckhart Prior war, sowie Luthers ehemaliges Augustinerkloster. Weitere Programmpunkte sind die romanische Schottenkirche aus dem 12. Jahrhundert, die katholische Domkirche St. Marien auf dem Domberg sowie die mittelalterliche Altstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten, darunter das Alte Universitätsgebäude (Collegium maius), die berühmte Krämerbrücke, die Kaufmannskirche (Traukirche der Eltern von Johann Sebastian Bach) usw.

Die Anmeldung zur Teilnahme an dieser Exkursion ist bereits abgelaufen.

Niklaus Kuster ist ein Wanderbruder. Der Kapuziner lebt im Kloster Rapperswil und lehrt an den Ordenshochschulen in Münster und Madrid. Lehraufträge führen ihn regelmäßig an die Universitäten in Luzern und Fribourg. Hinzu kommen Vorträge und Exerzitien in ganz Europa. Zahlreiche seiner Publikationen wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Seine Biografien über den Heiligen Franziskus und die Heilige Clara von Assisi gelten als Standardwerke.

Br. Niklaus wird im Anschluss an die Lehrveranstaltung am Montag, den 28. April 2025, einen Hochschulgottesdienst mitfeiern, am Abendessen teilnehmen und im Anschluss daran wird es die Gelegenheit zu einer Begegnung geben. Die inhaltlichen Details dazu folgen noch.

Datum: Montag, 28. April 2025, 18.30-20.30 Uhr
Ort der Begegnung: Foyer, TH Chur

Anmeldung: Folgt im Semester.

Einseitige Körperhaltungen wie langes Sitzen und Stehen belasten die Muskulatur und können Beschwerden verursachen. Im zweiwöchentlichen move@THChur hören Studierende, Mitarbeitende sowie die Professorenschaft einen kurzen Input zum Thema Bewegungsapparat sowie die Anwendung von ausgleichenden Bewegungsübungen, welche einfach im Alltag einzubauen sind. Es sind weder Vorkenntnisse noch Sportkleider notwendig!

Jeweils 1. und 3. Mittwoch, 13.20-13.40 Uhr, Hörsaal 4 

Damit Sie eine Vorstellung von meiner Idee bekommen: Durch das lange Sitzen «verkürzt» sich der Hüftbeuger, der Gegenspieler unserer Gesässmuskulatur. Dies führt zu einer ungesunden Körperhaltung und allenfalls zu Schmerzen im Hüftbereich (und dann weiter zum Gesäss, Oberschenkel etc). Hier gibt es einfache kurze Übungen zum Dehnen, welche ich nach dem ganz kurzen Input zur Theorie zeigen möchte und natürlich mit allen Teilnehmenden gleich durchführe.

Kontakt: Tamara Landolt,