Einzigartig in der Schweiz:
Der SONNTAG über die TH Chur
Theologie mit Weitblick – so lautet der Slogan der Theologischen Hochschule in Chur. Ihre heutige Realität hat die allgemeine Vorstellung von ihr schon weit überholt, meint der Chefredaktor des SONNTAG, Anton Ladner. Denn die Hochschule ist eine moderne universitäre Institution mit viel Potenzial. Hier weiterlesen:
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https://dersonntag.ch/einzigartig-in-der-schweiz-die-theologische-hochschule-in-chur/
«Gelernt, mich in jeder Lage zurechtzufinden»
Eva Maria Faber über Lebenskunst in den Realitäten der Welt
Zum Tod von Niklaus Zemp-Meier
Die Theologische Hochschule Chur gedenkt mit Trauer und Dankbarkeit des langjährigen Ausbildungsverantwortlichen für CPT Niklaus Zemp-Meier, der am 12. Juli 2021 verstorben ist. Selbst ehemaliger Absolvent der TH Chur hatte er sich nach weiteren Qualifikationen und langjähriger Erfahrung in beratenden Seelsorgsaufgaben insbesondere in der CPT-Ausbildung engagiert. In diesem Zusammenhang kam es auch zur Zusammenarbeit mit der Theologischen Hochschule Chur. Es war Niklaus Zemp-Meier ein Anliegen, die CPT-Ausbildung, die ihrerseits in den universitären Kontext hineinwuchs und im Rahmen der AWS bologna-konforme Strukturen erhielt, zur Stärkung und Qualitätsförderung der Seelsorge in der römisch-katholischen Kirche einzusetzen.
Die Theologische Hochschule Chur bewahrt ihm für seine sensible und sachorientierte Sorge für die Qualität der Seelsorge eine dankbare und ehrende Erinnerung.
Würdigung von Niklaus Zemp-Meier von Johannes Utters auf der Internetseite des CPT-Vereins
Ein Meister der pragmatischen Sprache
Christian Cebulj zum Tod von P. Bernd Hagenkord SJ
Kommentar von Prof Dr. Christian Cebulj auf kath.ch zum Tod von P. Bernd Hagenkord SJ:
https://www.kath.ch/medienspiegel/ein-meister-der-pragmatischen-sprache/
Neuigkeiten aus dem Pastoralinstitut:
newsletter 3/2021 erschienen
Der newsletter 03/2021 des Pastoralinstituts informiert über die Jahrestagung am 03.11.2021 in der Paulusakademie Zürich und über den 1. Churer Kirchenmusikertag am 26.11.2021. Ausserdem laden wir zur Vernissage des neuen Buchs «Zwischen Kreuzfahrt und Klosterküche. Formen kirchlicher Präsenz im Tourismus» ein.
Link zum newsletter: https://us19.campaign-archive.com/?u=c4670f72b28e21b6b2c956ae0&id=62cbba0a60
Zweiklassengesellschaft wegen Covid-Zertifikat?
Hanspeter Schmitt über Spaltung der Gesellschaft
Synodale Hoffnungen
Christian Cebulj zum neuen Bischof von Chur
Am 15. Februar 2021 ernannte Papst Franziskus den bisherigen Offizial Joseph M. Bonnemain zum neuen Bischof von Chur. Mit der Bischofsweihe des 72-jährigen Mediziners und Theologen durch Kurienkardinal Kurt Koch am Josephstag, dem 19. März, verbindet sich die Hoffnung auf ein Ende der kirchenpolitischen Turbulenzen im ältesten rechtsrheinischen Bistum nördlich der Alpen. Christian Cebulj skizziert in Heft 6/2021 der Herder Korrespondenz, was sich hinter diesen synodalen Hoffnungen verbirgt:
Warum die Feste von gestern heute noch feiern?
Birgit Jeggle-Merz über den Zugang zu kirchlichen Festen
Link zum Gastkommentar von Birgit Jeggle-Merz im Bündner Tagblatt vom 02.06.2021
Jenseits von «Verirrung» und «Schande»
was das Neue Testament zu Homosexualität sagt
Gastbeitrag von Prof. Dr. Hildegard Scherer
Jenseits von «Verirrung» und «Schande» – was das Neue Testament zu Homosexualität sagt
Ökumenische Kooperation im Aus- und Weiterbildungsprogramm in Seelsorge, Spiritual Care und Pastoralpsychologie (AWS)
Ausgeweitete Kooperation zwischen der Theologischen Hochschule Chur und der Universität Bern
Künftig werden die Studiengänge des Aus- und Weiterbildungsprogramms in Seelsorge, Spiritual Care und Pastoralpsychologie (AWS) von der Theologischen Fakultät der Universität Bern, der Theologischen Hochschule Chur sowie den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn und der Deutschschweizerischen Ordinarienkonferenz gemeinsam getragen.
Schon seit 2012 kooperierten die Theologische Hochschule Chur und die Universität Bern im Blick auf den CPT-Studiengang. Diese Kooperation ist nun auf alle Studiengänge der AWS ausgeweitet worden. Die Angebotspalette umgreift kontextuelle Ausbildungen für Seelsorge im Straf- und Massnahmenvollzug, Altersseelsorge in Heimen und Gemeinden, Spital- und Klinikseelsorge sowie methodische Ausbildungen hinsichtlich von Clinical Pastoral Training, Lösungsorientierter Seelsorge und Systemischer Seelsorge. Bereits bisher absolvierten auch römisch-katholische Seelsorgende solche akademisch zertifizierten Aus- und Weiterbildungen in Seelsorge, wie sie die Universität Bern in Kooperation mit den reformierten Kirchen seit 2008 anbietet.
Aus- und Weiterbildung in Seelsorge ist in den stark differenzierten und professionalisierten Kontexten, insbesondere in Handlungsfeldern der Spezialseelsorge, von höchster Relevanz. Solche Ausbildungen in guter Qualität zu entwickeln, stellt vor hohe Anforderungen und erfordert einiges an Ressourcen. Es ist sinnvoll, diesbezüglich ökumenisch vorzugehen. Die auf reformierter Seite gewachsenen Strukturen und Erfahrungen sind für die römisch-katholische Kirche eine Bereicherung. Die Kooperation ermöglicht es nun, diese Studiengänge in gemeinsamer Verantwortung und Offenheit für die unterschiedlichen pastoralen Kulturen und Traditionen zu gestalten. Dazu ist auch von Bedeutung, dass auf römisch-katholischer Seite neben der akademischen Institution der Theologischen Hochschule Chur auch die Deutschschweizerische Ordinarienkonferenz künftig in der Programmleitung der AWS vertreten ist.
Den Trägerinstitutionen der AWS ist es ein Anliegen, gemeinsam für die Einhaltung von Qualitätsstandards insbesondere in den komplexen pastoralen Handlungsfeldern von Spitälern, Heimen, Gefängnissen einzustehen. Nur so können die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass kirchliche Mitarbeitende auch künftig in öffentlichen Einrichtungen bestehen können und anerkannt sind.
Kurzinfo auf der Internetseite der THChur
Informationen zu den AWS-Studiengängen auf der Seite der Universität Bern
Medienbeiträge
Sylvia Stam, Uni Bern kooperiert mit der Theologischen Hochschule Chur Pfarrblatt Bern